im September 2019 stellte die USD bereits den Antrag den Entwurf der städtischen Architektin zur Einsegnungshalle weiter zu verfolgen. Die USD konnte hierfür keine Mehrheit erzielen. Es sollte die Möglichkeit untersucht werden, über einen Architektenwettbewerb eine interessante Lösung zu finden.
Die vorgestellten Entwürfe konnten, insbesondere durch die deutlich höheren Kosten, nicht gänzlich überzeugen. Das zeitnah eine neue Einsegnungshalle auf dem Friedhof Hamminkeln erstellt werden muss, steht außer Frage.
Wir beantragen daher, den damaligen Entwurf von der städtischen Architektin weiterzuentwickeln. Eine Kostenobergrenze von max. 700000€ ist anzusetzen, um auch die Gebührenhaushalt der Friedhöfe nicht über zu beanspruchen. Die Kosten müssen über den Gebührenhaushalt von den Bürgern getragen werden. Vom Friedhofsamt bitten wir zudem über eine Gebührenkalkulation unter dem Gesichtspunkt, daß der Neubau 700000€ und einmal 1‘2Mill€ kostet. Die vorgestellten Entwürfen stellen, auch nach Rücksprache mit Mitarbeitern eines Bestatters, beispielsweise die Verkehrswege als zu klein dimensioniert an. Diese Punkte sind im Arbeitskreis Friedhof nochmals gemeinsam durchzusprechen.
Mit Antrag vom 15.10.2020 fordern wir nochmals den Arbeitskreis Friedhof einzuberufen und die Planung zu überdenken.